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Mit dem Wegzug der Armee öffnete sich das Areal und begann eine bunte Zwischennutzung. So wurden die Zeughäuser 1 und 2 und die Fläche dazwischen nach und nach ein immer bel(i)ebterer Ort für Ateliers, Sammlungen, Veranstaltungen, Konzerte, Openairs, Ausstellungen, Gastronomie und vieles mehr. Einige sind gegangen, andere sind gekommen. Mit dem Neubau erhält Uster insbesondere einen Saal für 700 Personen, eine Kleinkunstbühne und zwei kleine Kinosäle. Dies als Ersatz für den Stadthofsaal und das Central.

In Zukunft werden noch mehr Gruppierungen und Vereine aus Wirtschaft, Bildung, Kultur, Sport und Unterhaltung das Areal nutzen können.

Das Zeughausareal hat ein riesiges Potenzial und wird dem Profil unserer Stadt ein neues Element hinzufügen: Vor 1000 Jahren entstand der Uster Märt, seit 200 Jahren prägen stattliche Textilfabriken und Wasserkraftanlagen das Stadtbild, seit 160 Jahren verbindet uns die Eisenbahn mit der Welt, seit 10 Jahren das grösste Hallenbad der Schweiz – und in wenigen Jahren haben wir ein Kultur- und Begegnungszentrum für Uster und für die Menschen von Uster!

Die Planung wurde im 2005 gestartet. Zwischenzeitlich haben drei Abstimmungen dazu stattgefunden. Im 2009 haben 70% der Stimmbevölkerung dem städtebaulichen Entwicklungskonzept, dem sogenannten Fünfphasenplan zugestimmt. Der Gestaltungsplan Zeughausareal wurde im 2016 mit 66% angenommen. Und für den Projektierungskredit für das Bauvorhaben haben im Juni 2021 59% JA gesagt. Dass drei Mal Ja gesagt wurde, war auch das Resultat davon, dass der Stadtrat stets mit vielen Interessierten einen Dialog gepflegt hat und versuchte, möglichst viele Interessen zu berücksichtigen. Die Projektierung für das Bauprojekt wurde von einem Echoraum mit Personen aus ganz unterschiedlichen Bereichen begleitet. Was auf dem Zeughaus nun gebaut werden soll, ist nicht ein vergoldeter Tempel. Es ist auch nicht eine Mehrzweckhalle. Nein, es ist ein raffiniertes Projekt, das ganz vielen Bedürfnisse Rechnung trägt, an dem wir alle Freude haben können.

Mit dem Zeughausareal der Zukunft erweitert sich Usters Zentrum und wird selbstredend attraktiver, und zwar sowohl tagsüber als auch am Abend. Hier können Feste gefeiert, Konzerte, Kleinkunst, mannigfaltige Gastronomie, Kinofilme sowie Ausstellungen erlebt und Kunstschaffende und Ausstellungen besucht werden. Hier können Firmen ihre Generalversammlungen und Tagungen abhalten. Und das Bildungszentrum führt ihre Abschlussfeiern durch. Es entstehen Labore für Arbeitsplätze der Zukunft. Und vielleicht wird es auch mal laut, wenn wir im Public-Viewing die Fussballnati anfeuern oder uns ober der Musik des H2U-Openairs erfreuen.

Anders gesagt: Wenn wir im Ausgang öfter in der Stadt bleiben – wenn Firmen und Verbände aus der Region und der ganzen Schweiz hier Versammlungen und Tagungen abhalten – wenn angesagte Gruppen hier gastieren und Gäste von weither anziehen: Dann ist das auch ein Wirtschaftsfaktor für das hiesige Gewerbe und ein Plus für Usters wirtschaftliche Standortgunst.

Das Kulturhaus Central mit Kino und Kleinkunstbühne wird langfristig keine Zukunft haben, denn der Mietvertrag wird nur noch jährlich erneuert. Der Stadthofsaal – einziger grosser Saal in Uster – müsste bald teuer saniert werden und ist auch energetisch alles andere als ein Vorzeigeobjekt. Jeder investierte Franken ist ein Franken zu viel.

Für das neue, hochmoderne Bildungszentrum Uster wurde ganz bewusst keine grosse Aula gebaut. Die Schulen rechnen fest mit dem neuen Saal auf dem nahen Zeughausareal.

Die Neubauten werden vor allem dem Ersatz bestehender Einrichtungen dienen (Stadthofsaal, Central); sie werden mit einladenden Foyers versehen und behindertengerecht sein. Darin wird auch in Zukunft eine grosse Bandbreite von Anlässen möglich sein: Vom Mainstream-Konzert zur anspruchsvollen Matinée, von Comedy bis Poetry-Slam, von Blockbuster bis Studiofilm, von der Podiumsdiskussion bis zum Masken- und Neujahrsball.

Und weiterhin gibt es auf dem Areal wie in den Zeughäusern Raum für eine Vielfalt von Angeboten und Anlässen für alle Generationen und Geschmäcker: Gastronomie, Eisbahn, Ateliers, Repaircafé, Tauschbörsen, Swissjazzorama, Public-Viewings, H2U-Festival etc.

Nach dem Hallenbad und dem Schulhaus Krämeracker ist der Baukredit zum Kultur- und Begegnungszentrum der drittgrösste Kredit, über den die Ustermer Stimmbevölkerung abstimmt. Weil das neue Zeughaus auch über Uster hinaus Bedeutung hat, ist mit Beiträgen vom Kanton und von Stiftungen zu rechnen. Der Bau wird kein vergoldeter Tempel – auf das Unnötige wurde verzichtet; das was gebraucht wird, wird gebaut.

Das neue Zeughaus ist in verschiedene Wirkungsbereiche der Stadt Uster sehr gut eingebettet. Dies führt zu finanziell entscheidenden Vorteilen:

  • keine teure Erneuerung des Stadthofsaals
  • substantielle neue Erträge durch das frei werdende Areal des Stadthofsaals
  • kein kostspieliges Provisorium für das Central
  • Reduktion der Fremdmieten
  • keine Abschreibung der bisherigen Planungskosten
  • keine neuen Planungskosten

Wenn alle Ausgaben, Einnahmen, Einsparungen und Rahmenbedingungen berücksichtigt werden, wird klar, dass das aktuelle Projekt unter dem Strich deutlich günstiger ist, als es auf den ersten Blick aussieht. Dies unter der Annahme, dass Uster auch in Zukunft ein ähnliches kulturelles Angebot wie heute haben soll.

Die Gegner behaupten, dass ein «redimensioniertes» Projekt zum Zeughaus aufgegleist werden könnte. Tatsache ist aber: Bis ein neues Projekt so weit fortgeschritten ist, würden Jahre vergehen und erhebliche Mehrkosten entstehen, da 19 Jahre Planung unter Einbezug der Bevölkerung dahin wären.

Zusammen mit dem Neubau werden 72 Parkplätze in einer Tiefgarage erstellt.

Visualisierung des neuen Kultur- und Begegnungszentrums von EM2N Architekten © EM2N
Visualisierung des neuen Kultur- und Begegnungszentrum, gestaltet von EM2N Architekten © EM2N
Visualisierung des neuen Kultur- und Begegnungszentrums von EM2N Architekten © EM2N
Visualisierung des neuen Kultur- und Begegnungszentrum, gestaltet von EM2N Architekten © EM2N
Visualisierung des neuen Kultur- und Begegnungszentrums von EM2N Architekten © EM2N
Zeughausfest, 2018 © Nadia Galli
Picknick-Landschaft Rebelle du Soir, 2018 © Olivier Huegenin
Zeughausfest, 2018 © Nadia Galli
Zeughausfest, 2018 © Nadia Galli
H2U-Festival auf dem Zeughausareal, 2019 © Patric Bührer
H2U-Festival, 2019 © Patric Bührer
Verein Grünstatt Uster, Mieter*innen Zeughausareal © Armin Pfister
Lena Estermann, Mieterin Zeughausareal © Armin Pfister
Zeughausfest, 2018 © Nadia Galli
Zeughausfest, 2018 © Nadia Galli
Kaspar Wohnlich, Mieter Zeughausareal © Armin Pfister
Latidudes Band, Mieter*innen Zeughausarel © Armin Pfister
Performance FLJNC, 2018 © Olivier Huegenin
Zeughausfest, 2018 © Nadia Galli
Fussball-WM auf dem Zeughausarel, 2018 © Armin Pfister
Zeughausfest, 2018 © Nadia Galli
H2U-Festival auf dem Zeughausareal, 2017 © Armin Pfister

Was bereits passiert ist

Das Zeughausareal um 1920
Das Zeughausareal im Frühling 2021 © Armin Pfister
KUZU – Das Siegerprojekt von EM2N aus Zürich © EM2N

Ab 2000

hat die Armee die Zeughäuser aufgegeben. 26'000 Quadratmeter mitten in der Stadt wurden für neue Nutzungen frei.

2009

sagten die Stimmberechtigten mit 73% Ja zum Entwicklungskonzept und zum fünf Phasenplan.

2016

legte ein Gestaltungsplan die Leitlinien für Umnutzung und Entwicklung des Areals fest: Der Westteil wird für (mindestens zur Hälfte genossenschaftliches) Wohnen genutzt, der zentrumsnahe Ostteil wird zum vielfältig nutzbaren Begegnungszentrum entwickelt.

2016

sagten die Stimmberechtigten mit 66% Ja zu diesem Plan, und die Stadt kaufte den östlichen Teil des Areals. In einem partizipativen Prozess mit den Zwischennutzer*innen, Bevölkerung und Politik entwickelte die Stadt darauf das Programm für einen Architekturwettbewerb, regelte die Zwischennutzung im Zeughaus 2 und den Betrieb des Areals.

2019

haben die die EM2N Architekten die Jury mit einem faszinierenden Vorschlag überzeugt und den Architekturwettbewerb gewonnen.

2021

Am 13. Juni 2021 haben 59% der Stimmbevölkerung Ja zum Projektierungskredit gesagt.

AM 9. JUNI 2024 WIRD AN DER URNE ÜBER DEN INVESTITIONSKREDIT FÜR DEN BAU SOWIE DIE GRÜNDUNG EINER AKTIENGESELLSCHAFT FÜR DEN BETRIEB ENTSCHIEDEN.

Ungefähr 2028

können wir die Eröffnung des Kultur- und Begegnungszentrums feiern.​​

Wir sagen Ja

«Im Central Uster legen wir mit einem Programm, das sich der Partizipation und Belebung verschreibt und in Uster produziertes Theater fördert, den Grundstein für eine neue Ustermer Kulturidentität. Diese wird im Zeughaus dank zeitgemässer Infrastruktur und nie dagewesenen Kooperationsmöglichkeiten voll zur Entfaltung kommen. Darum stehe ich am 9. Juni 2024 für ein überzeugtes JA zum Zeughaus!»

Miro Lorenzo Maurer
Schauspieler, designierter künstlerischer Co-Leiter Central Uster

«In meiner Ustermer Jugend war ich stets erstaunt, dass wir neben dem Container in Uster kein namhaftes Konzertlokal und Kulturlokal hatten. Nun bietet sich endlich eine Chance dafür! Uster, sag bitte JA!»

Flo Reichle
Drummer von Lo&Leduc, SwissJazzorchestra u.a., Schlagzeuglehrer der Kantonsschule Uster

«Zielorientiert habe ich an diesem Projekt mitgearbeitet. Eine zukunftsweisende Investition für Uster. Ich freue mich bereits heute auf die Einweihung und empfehle überzeugt ein JA am 9. Juni 2024.»

Werner Egli
Alt-Stadtpräsident von Uster

«Ein langjähriger Prozess, den ich zusammen mit den wichtigen Verbänden und Parteien aufgleiste, biegt langsam, aber sicher auf die Zielgerade. An der Notwendigkeit eines Begegnungs- und Kulturzentrums für Alle hat sich über all die Jahre nichts geändert – im Gegenteil! Deshalb sage ich mit Überzeugung JA zum Zeughaus.»

Martin Bornhauser
Alt Stadtpräsident Uster

«Ein Kulturzentrum für Uster! Bereits die Zwischennutzung zeigt: Das Areal hat Potenzial! Kunst, Musik, Gartenprojekte und Foodsharing - Begegnungen, Austausch und Kreativität finden statt, getragen von der Vorfreude auf ein belebtes (Kultur-)Zentrum für Uster!»

Meret Schneider
Leitung Politik Sentience Politics, ehem. Nationalrätin Grüne

«Wer mich kennt, weiss, dass ich Ausgaben der öffentlichen Hand kritisch auf Notwendigkeit und Höhe hinterfrage. Beim Zeughaus stimmt beides: Es ist wichtig für unsere Stadt und es wird kostenbewusst geplant. Deshalb sage ich mit Überzeugung JA zum Zeughaus!»

Benno Scherrer
Alt-Kantonsratspräsident, Präsident Sekundarstufe Uster
«Eine Bühne für Uster! Wenn nicht jetzt, wann dann?»
Letizia Fiorenza
Sängerin und Autorin

«Sport und Kultur haben vieles gemeinsam. Sie sorgen für Begegnungen und sind für uns Menschen, für die Gemeinschaft, die Stadt Uster von grosser Wichtigkeit. Deshalb sage ich mit Überzeugung JA zum Zeughaus!»

Markus Ryffel
Organisator Greifenseelauf und Geschäftsführer der Markus Ryffel’s GmbH

«Uster ist eine dynamische Kleinstadt, ein regionales Zentrum mit hoher Wohnqualität. Neben Sportanlagen und Hallenbad braucht es dazu auch ein Kultur- und Begegnungszentrum. Das Zeughausprojekt ist dazu perfekt, deshalb stimme ich am 9. Juni Ja.»

David Sautter
Musiker, Fachvorstand Musik Kantonsschule Uster

«Seit vielen Jahren freuen wir uns auf die geplanten Kulturräumen auf dem Zeughausareal, insbesondere für Theaterproduktionen, Orchesterkonzerte und Maturfeiern, da unsere Infrastruktur dafür ungeeignet ist. Als Kulturbeauftragte der Kantonsschule Uster und Leiterin des Theaterateliers unterstütze ich deshalb das Komitee ‹JA zum Zeughaus›.»

Sabine Abt
Kulturbeauftragte der Kantonsschule Uster und Leiterin des Theaterateliers

«Kunst ist wichtig. Kunst muss sichtbar sein. Das Zeughaus bietet die Bühne dazu.»

Ursula Hürlimann
Kunstschaffende, Kunstpreisträgerin 2015 der Stadt Uster

«Kunstschaffende, auch der Sparte Musik – dazu gehören Musikschülerinnen und Musikschüler, brauchen Bühnen. Diese schaffen Begegnungen. Begegnungen sind wichtig für die Menschen, die Gesellschaft und die Stadt Uster. Deshalb sage ich mit Überzeugung JA zum Zeughaus.»

Dr. Hermann Walser
Präsident der Musikschule Uster Greifensee

«Vereinsversammlung, Aktionärs-GV, Schulung, Symposium für Startups, Rockkonzert, Poetry Slam, Platz zum Spielen und Verweilen – am 9. Juni sage ich JA zum Begegnungszentrum ‹Zeughausareal›.»

Rolf Heckendorn Oswald
Mitorganisator H2U, Geschäftsleitung IT-Dienstleistungsfirma

«Uster braucht die Impulse jetzt! Ein Projekt, das der 3. grössten Stadt des Kantons würdig ist und frische Akzente setzt. Für ein belebtes Zentrum engagiere ich mich als Unternehmer und als Präsident des Verein Herzkern. Deshalb stehe ich für ein überzeugendes JA zum Zeughaus.»

Felix Demuth
Inhaber 55°nord und Präsident des Verein Herzkern, aufgewachsen in Uster

Ich sage Ja

Komitee

Fragen über Fakten

Das Areal ist eine einmalige Chance für die Entwicklung der Stadt und des Ustermer Zentrums. Wir haben eine riesige Fläche an zentralster Lage, die wir für die Öffentlichkeit nutzen können.

Für das gesellschaftliche und kulturelle Leben muss die Stadt zeitgemässe Infrastruktur bereitstellen. Der Stadthofsaal ist am Ende seines Lebenszyklus und muss erneuert werden. Das Kulturhaus Central ist nur als Provisorium konzipiert und wird in absehbarer Zeit abgerissen. Für beide Gebäude wird auf dem Zeughausaeral Ersatz geschaffen. Auf dem Areal gibt es damit Räume für alle: Einen Saal für Vereinsanlässe, Bildungsveranstaltungen, Wirtschaftstreffen und Kulturveranstaltungen. Eine kleine Bühne für Theater, Tanz und Konzerte; zwei Kinosäle, in denen Studiofilme aber auch Filme für ein breiteres Publikum gezeigt werden und einen Gastronomiebetrieb.

Bei einem Nein ist das Projekt gescheitert und kann nicht weiterverfolgt werden. Der Stadtrat müsste dann neue Lösungen für die Zukunft des Stadthofsaals, den Ersatz des Kulturhaus Central und die Sanierung der denkmalgeschützten Zeughäuser suchen. Millionen von Planungskosten müssten abgeschrieben werden. Und der so wichtige Impuls ins Ustermer Kulturleben würde fehlen.

Der geplante Neubau ist ein Schlüsselprojekt für Uster. Es sind ein Saal mit 700 Plätzen, ein kleiner Saal mit 120 Plätzen, zwei kleine Kinosäle mit Bar, ein Ausstellungsraum, ein Restaurant und eine Parkgarage geplant. Der grosse Saal dient als Ersatz für den maroden Stadthofsaal, der kleine Saal sowie die Kinosäle ersetzen das Kulturhaus Central, das in den nächsten Jahren abgebrochen wird.

Es werden 72 Parkplätze in der Tiefgarage gebaut.

Nein. Das Bauprojekt ist keine Mehrzweckhalle. Es wird auch nicht ein vergoldeter Tempel gebaut. Auf das Unnötige wurde verzichtet. Der ganze Bau mit der Tiefgarage kostet Fr. 36 Mio. Man darf erwarten, dass vom Gemeinnützigen Fonds und von Stiftungen Beiträge von rund Fr. 10 Mio. gesprochen werden. Bei einem JA können auch die Fremdmieten fürs Central und allfällige teure Provisorien vermieden werden. Zudem muss der Stadthofsaal nicht saniert werden, was auch viel Geld spart. Das Areal des Stadthofsaals kann einer neuen Nutzung zugeführt werden. Wenn man bedenkt, was man alles dafür erhält, ist das sehr gut investiertes Geld.

Der Gemeinderat hat für das Bauprojekt ohne Parkierung Fr. 20 Mio. als Zielwert definiert; beachtet man die Teuerung sind dies heute Fr. 24 Mio. Die Baukosten betragen Fr. 33 Mio. Zieht man den voraussichtlichen Beitrag des Kantons und von Stiftungen von rund Fr. 10 Mio. ab, wird die Zielgrösse um rund Fr. 1 Mio. unterschritten. In einer finanziellen Gesamtbetrachtung sollten auch die Einsparungen fürs Central und den Stadthofsaal berücksichtigt werden.

Spenden

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SP Uster, 8610 Uster
Vermerk: Ja zum Zeughaus
IBAN: CH86 0900 0000 8005 1253 5

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